…und ältere Arbeitnehmer oder Rentner weder arbeits- noch gestaltungsmüde! Aufräumen mit Vorurteilen und neue Chancen schaffen im demographischen Wandel möchte die Initiative „Erfahrung ist Zukunft“ der Bundesregierung. Die Quote der älteren Erwerbstätigen steigt weiter. 2009 haben 38,4 Prozent der 60- bis 64-Jährigen gearbeitet. Im Jahr darauf stieg diese Quote auf 40,8 Prozent. Diverse Stiftungen, Vereine, Verbände, Unternehmen und Portale bilden ein Netzwerk für die Generation Plus, wie sie dort genannt wird, die immer noch weniger leicht an neue Berufschancen kommt. Die Herausforderungen der älter werdenden Gesellschaft werden in der Initiative beim Schopfe gepackt. Neben fünf Bundesministerien zählen auch fünf Spitzenverbände aus Wirtschaft und Gesellschaft zu den Initiatoren, die Informationen bündeln, aufbereiten und vernetzen.
Wer sich mit einbringt, kann etwas bewegen und nach neuen sinnstiftenden Aufgaben, beruflich oder persönlich Ausschau halten: „Wir laden alle ein, sich an der Diskussion zu beteiligen, eigene Aktivitäten zu initiieren und von unseren Erfahrungen zu profitieren“, ist einer der Leitgedanken.
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