Großmutter Madeleine, gespielt von Annie Cordy, zieht nach dem Tod ihres Mannes in ein Seniorenheim – jedoch nur für kurze Zeit. Madeleine fühlt sich dort unwohl, abgesehen davon, dass sie gerne über Tierbilder spricht, und nimmt Reißaus, ohne zu sagen, wohin sie zu gehen gedenkt. Ihr Enkel Romain (Mathieu Spinosi) möchte endlich sein Leben in die Hand nehmen und ein Buch schreiben, aber in seiner Familie ist so viel Trubel, dass er kaum dazu kommt. Nicht nur, dass sein Vater (Michel Blanc) bald pensioniert wird, nein, seine Mutter (Chantal Lauby) beabsichtigt sich scheiden lassen. Das sind parallel erzählte, berührende Schicksale, neben dem Verschwinden Madeleines. Eines Tages erhält Romain jedoch eine Postkarte von Madeleine und ahnt nun, wo sie sich aufhalten könnte. Es beginnt eine unterhaltsame und lehrreiche Reise in den Norden Frankreichs.
Die vergnügliche und auch ernste Komödie mit hochkarätigen Schauspielern ist ein Kinogenuss für die ganze Familie. Ab 26. März kommt der Film von Regisseur Jean-Paul Rouve „Zu Ende ist alles erst am Schluss“ in die deutschen Kinos.